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Mother is the be(a)st

"Sie war beides, beides und noch vieles mehr, sie war Engelsbild und Satan, Mann und Weib in einem, Mensch und Tier, höchstes Gut und äusserstes Böses" - Herman Hesse

Ist Mutter die Beste oder doch eine Bestie? In Mother is the be(a)st möchten wir die allgemein gültigen Thesen und Meinungen zum Thema Mutter und dessen Auswirkungen auf unsere Gesellschaft untersuchen. Rabenmutter, Übermutter, Helikopter-Mutter, die scheinbar oft versagende Mutter - die Liste der Namen für diese Figur unserer Zeitgeschichte ist lang. Im Grenzgebiet Zwischen Tanz und Theater untersuchen wir diese Mutterbilder, seien sie menschlicher, animalischer oder technologischer Natur und übermitteln Gefühle und Ideen pur, unerwartet und berührend. Wann wird ein Mindestmass an Liebe unterschritten und wann droht man in ihrem Überfluss zu ertrinken?   

PRODUCTION  –  House of Pain - Physical Dance Theatre
CHOREOGRAFIE & PERFORMANCE  –  Jasmin Hauck, David Schwindling und Cecilia Wretemark

PERFORMANCE TPO 2018: Jasmin Hauck, Tobias Graupner, Cecilia Wretemark

KOSTÜM & BÜHNENBILD  –  Mikki Levy-Strasser
LICHT –  Robin Pushparatnam

Preimere 27. September 2017, 20h, Grabenhalle St. Gallen

Weitere Vorstellungen:

29. & 30. 2017September, 20h, Bühne S, Zürich

27.10.2018 Lokremiese, St. Gallen

04.11.2018 Theater Chur

11.11.2018 Tanzhaus, Zürich

Das Projekt ist mit dem Werkbeitrag 2017 der Stadt St. Gallen ausgezeichnet geworden.

Trailer Mother is the be(a)st

Trailer Mother is the be(a)st

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