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Jasmin Hauck wurde in Erlangen/Deutschland geboren und studierte Bühnentanz und Tanzpädagogik an der Iwanson International School of Contemporary Dance in München sowie an der Ballettakademien Stockholm und bei The Edge of Performing Arts Los Angeles. Als Gasttänzerin war sie unter anderem an der Bayerischen Staatsoper München sowie an dem Bunka Kaikan Theater Tokyo und der Opéra de Lausanne engagiert und arbeitete mit zahlreichen international renommierten Choreografen der freien Tanzszene wie z.B. Martin Stiefermann von MS Schrittmacher, Anton Lachky oder Marcel Leemann. Ab 2008 war sie als Tänzerin zuerst am Theater Osnabrück und anschließend am Theater St. Gallen tätig. Sie ist Mitbegründerin des Kreativ-Kollektivs House of Pain, für das sie als Choreografin und Tänzerin tätig ist. Am Theater St. Gallen, wo sie von der Spielzeit 2009-2016 festes Ensemblemitglied war, waren von ihr zuletzt das Tanzstück Trieb Werk in der Lokremise sowie die Choreografien für Der fliegende Holländer, Die Entführung aus dem Serail und Tosca zu sehen.

 

 

 

David Schwindling wurde in Deutschland geboren. Er studierte Tanz an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main und zeigte bereits während seiner Ausbildung eigene Choreografien. Es folgten Engagements an den Theatern von Darmstadt, Würzburg, Hildesheim und Osnabrück. Von 2003 bis 2006 tanzte er zudem in Stücken von Dieter Heitkamp in Berlin und Frankfurt a/M sowie ab 2004 in Produktionen von Marco Santi. David Schwindling ist Mitbegründer des Kreativ-Kollektivs House of Pain, für das er als Choreograf, Tänzer und Dozent tätig ist. Am Theater St.Gallen, wo er der Spielzeit 2009 - 2017 Ensemblemitglied war, wurde von ihm zuletzt das Tanzstück Trieb Werk in der Lokremise gezeigt.

 

 

 

Cecilia Wretemark wurde in Stockholm, Schweden geboren. Sie studierte Tanz und Tanzpädagogik an der Iwanson International School of Contemporary Dance, München. In der Spielzeit 2008/2009 war sie Tänzerin am Theater Osnabrück unter der Leitung von Marco Santi. Von 2009 bis 2017 war sie festes Mitglied der Tanzkompanie am Theater St. Gallen. Dort tanzte sie u.a. für die international renommierten ChoreografenInnen Anton Lachky, Felix Landerer, Marco Santi, Marcel Leemann, Andrea Boll und Cathy Marston sowie in Schauspielproduktionen von Katja Langenbach und Jonas Knecht. Am Theater St. Gallen choreografierte sie die Tanzstücke TriebWerk und Cellular Necrosis sowie die Opern Der fliegende Holländer, Die Entführung aus dem Serail und Tosca.

Sie ist Choreografin und Dozentin des Projekts zimmerfrei production dessen Tätigkeitsfeld die Nachwuchsförderung von Kindern und Jugendlichen im Bereich Tanz ist. 2015 gründete sie zusammen mit Jasmin Hauck und David Schwindling das Kreativ-Kollektiv House of Pain.

Das Projekt realisierte seither u.a. die abendfüllenden Tanzproduktionen Bloody Mess sowie Mother is the be(a)st und ist bereits mit mehreren Förderpreisen ausgezeichnet worden.

Cecilia Wretemark was born in Stockholm. She studied dance and dance pedagogic at the Iwanson International School of Contemporary Dance, Munich. From 2008 she worked as a dancer at the theatre Osnabrück and the Theatre St. Gallen under the direction of Marco Santi and Beate Vollack. At the Theatre St. Gallen, where she has worked from 2009 until today, she also created choreographies for the Operas The Flying Dutchman, The Abduction from the Seraglio and Tosca as well as the dance pieces Zirkusfreif and Trieb Werk. In 2015 she co-founded the creative collective House of Pain with whom she now takes the next step in her choreographic career. The collective already received a award grant from the city of St. Gallen and a prize for achievement in choreography and documentation from the Société Suisse des Auteurs (SSA) and the Video-Artwork ltd. for the production Bloody Mess.

 

 

 

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